Beispiel 1

Eine Frau wird von einem Neger vergewaltigt. Wo soll die Polizei nach dem Täter suchen?

Der Antirassist sagt:

„Die Polizei muß sowohl unter den Weißen als auch unter den Schwarzen suchen.
Alles andere wäre rassistisch.“

Ein normaler Mensch sagt:

„Wenn feststeht, daß der Täter ein Neger ist, dann genügt es,
unter den Negern zu suchen.“

Beispiel 2

Ein Polizist soll nach illegalen Einwanderern suchen. Er kann nicht alle kontrollieren. Wen muß er kontrollieren, damit er mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit fündig wird?

Der Antirassist sagt:

„Er muß gleichmäßig die Personen auf dem linken und dem rechten Bild kontrollieren,
denn sonst wäre das Rassismus.“

Ein normaler Mensch sagt:

„Bei den Personen auf dem rechten Bild wird er am ehesten fündig.“

In beiden Beispielen ist es sinnvoll, ein rassistisches Fahndungskriterium zu verwenden.

Rassismus ist also nicht immer etwas schlechtes, sondern kann in manchen Fällen auch ganz nützlich sein.

Rassismus ist erst dann verwerflich, wenn er extreme Formen annimmt, z.B. wenn jemand unbegründet Gewalt anwendet.

Rassismus ist nicht pauschal etwas schlechtes.
Es kommt immer auf die näheren Umstände an.

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